Bankraub an der Hungerburg - Ein Doppelkopf-Thriller mit einem Hauch Humor
By Foxcatcher24 at
Vorspiel:
In einem idyllischen Eckchen der Hungerburg fand ein königliches Bankett statt, das fast vergessen ließ, dass es eigentlich um einen knallharten Doppelkopf-Abend ging. Simon marschierte mit einem T-bone-Steak herein, das groß genug war, um einen kleinen Dinosaurier zu sättigen, und die Beilagen von Lukas und Jonas ließen das Gemüse fast wie eine akzeptable Mahlzeit erscheinen.
Foxcatcher24's Einstimmung:
Tage vor dem Event begann Simon alias Foxcatcher24, die Gruppe mit einer Mischung aus Rap-Battles und Opernarien über seine kommenden Spielmanöver zu unterhalten. Was zunächst wie das Grölen eines übermütigen Tenors klang, stellte sich als Vorbote seiner tatsächlichen Dominanz heraus.
Das Spiel nimmt Fahrt auf:
Kaum waren die ersten Karten gelegt, wurde klar, dass dieses Spiel eher einem Soloauftritt von Foxcatcher24 glich. Die Gegner versuchten verzweifelt, ihm mit Solos das Wasser zu reichen, die jedoch so aussichtsreich waren wie ein Schneeballschlacht gegen eine Lawine.
Das Schwarze Loch der Münzen:
Foxcatcher24 saugte das Kleingeld an, als wäre er von Gravitationswellen umgeben. Seine Spielzüge waren so scharf, dass sie nicht nur die Karten, sondern auch die Hoffnungen der Gegner schnitten. Jedes "Kontra" von ihm war wie ein Donnerschlag, der die Soli der Gegner in peinliches Schweigen hüllte.
Robins tragische Verwechslung:
Ein Missgeschick unterbrach kurzzeitig Foxcatcher24s Siegeszug: er zählte eine "6" nicht an. Dies kostete ihn und Robin 4 Euro – so viel zum Thema "gemeinsam reich werden". Für Robin, dessen Karten sich anfühlen mussten wie der Versuch, mit einer kaputten Wasserwaage gerade zu hängen, war dies ein besonders herber Schlag.
Lukas und das Unglück:
Lukas' Pechsträhne war so lang, dass sie als zusätzlicher Mitspieler hätte angemeldet werden können. Nur seine Solos retteten ihn davor, komplett unterzugehen, doch Foxcatcher nutzte jede Schwäche gnadenlos aus. Wenn Lukas "never punished" rief, konnte man fast das Universum kichern hören.
Jonas hält die Stellung:
Jonas spielte technisch so sauber, dass man fast vergessen konnte, wie das Pech ihn umkreiste. Gelegentlich fand er sich in einer Allianz mit Foxcatcher24, was ihn finanziell gerade so über Wasser hielt.
Das finale Desaster:
In der letzten Hand machte Robin einen fatalen Fehler: anstatt auf sein gutes Re-Blatt zu setzen, wählte er ein Solo und rannte direkt in die Arme von Foxcatchers ebenso starkem Blatt. Es war wie der Versuch, einen Flammenwerfer mit einer Wasserpistole zu bekämpfen – und genauso effektiv.
Epilog:
Simon trottete mit einem Gewinn von 34 Euro nach Hause, was bewies, dass man auch ohne zu leihen reich werden kann. Robin und Lukas überlegten, ob sie ihre Doppelkopf-Kassen nicht besser in eine Spardose investieren sollten, und Jonas, von minimalen Verlusten gezeichnet, überdachte seine Spielstrategie.
Nachbetrachtung:
Ein Abend voller Lacher, Lektionen und dem unvermeidlichen Leid der Verlierer, die einmal mehr lernten, dass im Doppelkopf nicht nur die Karten, sondern auch die Witze scharf sein müssen. Bis zum nächsten Mal, wenn die Karten neu gemischt werden und die Spieler ihre Revanche suchen – oder zumindest ein paar gute Sprüche.